Schwelgen in Erinnerungen
Es steht noch ein Schlussresümee dieses ganzen Unterfangens aus. Mit etwas Abstand von diesen besonderen Tagen beginnt das Zurückblicken. 😌😎
Allem voran darf ich sagen, dass ich alles und damit meine ich wirklich alles, genauso wieder machen würde, wie ich es getan habe. Ich würde jede Entscheidung genauso wieder treffen, wie ich es in den jeweiligen Situationen getan habe. Es war keine einzige unüberlegte Entscheidung dabei, ich habe immer auf mein eigenes Gefühl gehört und der Verstand war dabei auch nicht hinten angestellt. Auch wenn ich auf den ein oder anderen Abschnitt oder Gipfel verzichtet habe, obwohl es vielleicht doch am Ende machbar gewesen wäre, ich vermisse nichts davon. 👌Ich bin wahnsinnig stolz auf mich, dass ich eben nichts mit der Brechstange probiert habe und einfach das was möglich war, in vollen Zügen genossen habe. Das war einer meiner Vorsätze für diese Tour und den habe ich auch vollstens umgesetzt! 😄😏
Insgesamt hatte ich wenig bis keine Erwartungen für diese Alpenüberquerungen. Ich wollte einfach sehen, was geschieht und sich ergibt, wieder einen Weg zu meinem Körper und meinem Herzen finden und dabei ein paar schöne Bergmomente erleben. 😀😗
Was körperlich während dieser Wochen passiert ist, hat mich fast vom Hocker gehauen. Ich hätte niemals gedacht, dass in meinem Körper so viel Kraft steckt. Ich war körperlich sehr selten richtig am Limit (diese Flachlandetappen mal ausgenommen). Was Höhenmeter und Berge betrifft hat mein Körper absolut abgeliefert. Ich habe mich seit meinem Unfall nie so schmerzfrei und körperlich unabhängig gefühlt, wie in diesen Wochen. 😍🙏💪
Das macht mich unendlich glücklich, selbstzufrieden und stolz. Da stand nicht mehr der Kopf im Weg, wenn etwas Ungeplantes passierte. Sondern ich konnte mich einfach wieder blind auf meinen Körper verlassen, weil eben alles ohne Einschränkung funktioniert, wunderbar! 💕
Außerdem bin ich mental nochmal eine Stufe höher gestiegen. Gerade in den schwierigen Etappen, wo man immer das kommende Gewitter im Nacken spürte, hatte ich unheimlich viel Kraft im Kopf. Da kam es wieder durch das Urvertrauen, dass am Ende alles gut werden wird, wenn man vernünftig handelt. Auf diese Tage bin ich sehr stolz. 😊
Es war auch der Plan zumindest ansatzweise einen Haken hinter diese ganze Aldi Geschichte zu machen. Auch hier bin ich total begeistert, wie sehr ich in diesen Tagen zur Ruhe gekommen bin. Meinen Frieden konnte ich nach diesen turbulenten Monaten finden und bin mittlerweile sehr froh und dankbar, dass eben alles so ist, wie es ist. Groll oder negative Gedanken habe ich dazu überhaupt nicht mehr und das gibt mir innerlich sehr viel Frieden. Definitiv ein großes Kapitel, das ich hier abschließen konnte. 😇😋
Ja und dann gab es auf dieser Reise eben noch die unerwarteten Geschehnisse. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass ich mit einem Menschen so viel gemeinsame Zeit verbringen werde. Aber es ist so gekommen und das war eines der tollsten Geschenke. 💚😀 Irgendwie war es wohl so bestimmt, dass Stella und ich uns auf dieser Reise begegnen und dafür bin ich unendlich dankbar. Eigentlich sind wir in so vielen Punkten total verschieden...Stadtmensch - Landei...Berlin - Bayern...eher Flachlandmensch - absoluter Bergmensch...keine Kontake suchend - welches Opfer quatsche ich heute wieder voll... 😅😂
Ich hätte nicht erwartet, dass ich mit einem Menschen durch so viele Emotionsextreme in so kurzer Zeit gehe und im Nachhinein nichts davon missen möchte. 🙏
Was ein Geschenk mit solch einer Wanderbegleitung unterwegs gewesen zu sein. Und was haben wir alles erlebt und unsere Geschichten geschrieben. Nach so kurzer Zeit waren oftmals schon gar keine Worte mehr nötig, um miteinander zu kommunizieren. Wie oft standen wir in absoluter Begeisterung nebeneinander, haben die harten und eher frustrierenden Momente gemeinsam überstanden, haben pure Freude empfunden, zusammen geheult, geheult vor lauter Lachen, lagen am Boden vor Lachen und Glückseligkeit, haben der anderen Kraft gegeben, wenn eine am Ende ihrer Kräfte war, was für krasse Gespräche über persönliche Tiefpunkte und das Leben im allgemeinen durften wir führen, da war Platz für Quatsch und Blödsinn und auch die absolut stillen Momente durften nicht fehlen. 😘☺🙏💚
Die Zeit mit Stella war ein absolutes Geschenk, die ich niemals missen möchte. 😍
Es fällt schwer zu akzeptieren, dass diese Zeit nun vorbei ist und so auch nie wieder kommen wird. Aber ich werde diese Tage und Wochen immer im Herzen tragen und mit einem breiten Lachen daran zurückdenken. Ich bin froh, dass ich mir dieses Geschenk der Reise selbst gemacht habe. Und ich bin dankbar, dass ich unterwegs noch so viele Geschenke bekommen habe, die diese Wochen einfach unvergesslich machen. 🙏😌
Oftmals kann man Sachen oder Zeiten erst wertschätzen, wenn sie vorbei sind. Aber ich bin wirklich froh, dass ich diese Reise schon unterwegs so annehmen und intensiv genießen konnte. Das sehe ich nicht als selbstverständlich. 👌❤
Ich habe es sehr genossen einfach mal ich zu sein. So doof sich das anhören mag...aber da gab es keine Spitznamen, ich war einfach nur ich, Sandra eben. Da war alles unwichtig, was man vorher in seinem Leben erreicht oder getan hat. Ich habe vor dem Start sogar allen Schmuck abgenommen, weil ich eben einfach nur ich als Mensch sein wollte. Das hat sich sehr gut angefühlt. 👍
Ich wurde daheim schon ein paar Mal gefragt, ob mich dieser Weg verändert hat. Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich glaube im Grunde genommen, bin ich sehr gleich geblieben. Ich fühle mich nur glücklicher, viel entspannter und wieder bei mir angekommen. Und das sind doch schon grundlegende Veränderungen. 😍😎
Derzeit fällt es mir noch schwer von den Wochen zu erzählen, weil da noch so viel Emotion drinsteckt und es schwer fällt zu akzeptieren, dass es vorbei ist. Aber das ist denke ich ganz normal, dass man erst mal wieder in der Gesellschaft ankommen muss und sich einfindet. 😬
Was mir während meines Trips auch sehr viel Rückhalt und Kraft gegeben hat, waren die vielen Menschen zu Hause. Die vielen aufmunternden Kommentare, wenn es hart war. Meine tolle Familie, die mir immer gesagt hat, dass nicht wichtig ist, wo ich ankomme. Sondern es nur zählt, dass ich glücklich bin und es mir gut geht. 💋😘
Und mein Andi, der mich zu jeder Zeit wo auch immer abgeholt hätte und mir zu Hause den Rücken freigehalten hat. 💚🙏
Außerdem bin ich mental nochmal eine Stufe höher gestiegen. Gerade in den schwierigen Etappen, wo man immer das kommende Gewitter im Nacken spürte, hatte ich unheimlich viel Kraft im Kopf. Da kam es wieder durch das Urvertrauen, dass am Ende alles gut werden wird, wenn man vernünftig handelt. Auf diese Tage bin ich sehr stolz. 😊
Es war auch der Plan zumindest ansatzweise einen Haken hinter diese ganze Aldi Geschichte zu machen. Auch hier bin ich total begeistert, wie sehr ich in diesen Tagen zur Ruhe gekommen bin. Meinen Frieden konnte ich nach diesen turbulenten Monaten finden und bin mittlerweile sehr froh und dankbar, dass eben alles so ist, wie es ist. Groll oder negative Gedanken habe ich dazu überhaupt nicht mehr und das gibt mir innerlich sehr viel Frieden. Definitiv ein großes Kapitel, das ich hier abschließen konnte. 😇😋
Ja und dann gab es auf dieser Reise eben noch die unerwarteten Geschehnisse. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass ich mit einem Menschen so viel gemeinsame Zeit verbringen werde. Aber es ist so gekommen und das war eines der tollsten Geschenke. 💚😀 Irgendwie war es wohl so bestimmt, dass Stella und ich uns auf dieser Reise begegnen und dafür bin ich unendlich dankbar. Eigentlich sind wir in so vielen Punkten total verschieden...Stadtmensch - Landei...Berlin - Bayern...eher Flachlandmensch - absoluter Bergmensch...keine Kontake suchend - welches Opfer quatsche ich heute wieder voll... 😅😂
Ich hätte nicht erwartet, dass ich mit einem Menschen durch so viele Emotionsextreme in so kurzer Zeit gehe und im Nachhinein nichts davon missen möchte. 🙏
Was ein Geschenk mit solch einer Wanderbegleitung unterwegs gewesen zu sein. Und was haben wir alles erlebt und unsere Geschichten geschrieben. Nach so kurzer Zeit waren oftmals schon gar keine Worte mehr nötig, um miteinander zu kommunizieren. Wie oft standen wir in absoluter Begeisterung nebeneinander, haben die harten und eher frustrierenden Momente gemeinsam überstanden, haben pure Freude empfunden, zusammen geheult, geheult vor lauter Lachen, lagen am Boden vor Lachen und Glückseligkeit, haben der anderen Kraft gegeben, wenn eine am Ende ihrer Kräfte war, was für krasse Gespräche über persönliche Tiefpunkte und das Leben im allgemeinen durften wir führen, da war Platz für Quatsch und Blödsinn und auch die absolut stillen Momente durften nicht fehlen. 😘☺🙏💚
Die Zeit mit Stella war ein absolutes Geschenk, die ich niemals missen möchte. 😍
Es fällt schwer zu akzeptieren, dass diese Zeit nun vorbei ist und so auch nie wieder kommen wird. Aber ich werde diese Tage und Wochen immer im Herzen tragen und mit einem breiten Lachen daran zurückdenken. Ich bin froh, dass ich mir dieses Geschenk der Reise selbst gemacht habe. Und ich bin dankbar, dass ich unterwegs noch so viele Geschenke bekommen habe, die diese Wochen einfach unvergesslich machen. 🙏😌
Oftmals kann man Sachen oder Zeiten erst wertschätzen, wenn sie vorbei sind. Aber ich bin wirklich froh, dass ich diese Reise schon unterwegs so annehmen und intensiv genießen konnte. Das sehe ich nicht als selbstverständlich. 👌❤
Ich habe es sehr genossen einfach mal ich zu sein. So doof sich das anhören mag...aber da gab es keine Spitznamen, ich war einfach nur ich, Sandra eben. Da war alles unwichtig, was man vorher in seinem Leben erreicht oder getan hat. Ich habe vor dem Start sogar allen Schmuck abgenommen, weil ich eben einfach nur ich als Mensch sein wollte. Das hat sich sehr gut angefühlt. 👍
Ich wurde daheim schon ein paar Mal gefragt, ob mich dieser Weg verändert hat. Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich glaube im Grunde genommen, bin ich sehr gleich geblieben. Ich fühle mich nur glücklicher, viel entspannter und wieder bei mir angekommen. Und das sind doch schon grundlegende Veränderungen. 😍😎
Derzeit fällt es mir noch schwer von den Wochen zu erzählen, weil da noch so viel Emotion drinsteckt und es schwer fällt zu akzeptieren, dass es vorbei ist. Aber das ist denke ich ganz normal, dass man erst mal wieder in der Gesellschaft ankommen muss und sich einfindet. 😬
Was mir während meines Trips auch sehr viel Rückhalt und Kraft gegeben hat, waren die vielen Menschen zu Hause. Die vielen aufmunternden Kommentare, wenn es hart war. Meine tolle Familie, die mir immer gesagt hat, dass nicht wichtig ist, wo ich ankomme. Sondern es nur zählt, dass ich glücklich bin und es mir gut geht. 💋😘
Und mein Andi, der mich zu jeder Zeit wo auch immer abgeholt hätte und mir zu Hause den Rücken freigehalten hat. 💚🙏
Das waren sie meine ersten Gedanken nach der Ankunft. Die Bergreise geht schon bald wieder weiter. 😅
Man sieht sich in der Heimat. 👋
So long
Euer glückseliges Henkyi 💋😍💚
Man sieht sich in der Heimat. 👋
So long
Euer glückseliges Henkyi 💋😍💚
Was ein Moment als man wahrnimmt, dass man es wirklich bis nach Südtirol geschafft hat. Hier sind die Tränen in Strömen geflossen und viel negative Emotion hat sich gelöst
Peitlerkofel, einer meiner krassesten Bergmomente. Auch hier flossen viele Tränchen, aber vor allem die der Freude, der Dankbarkeit und der puren Glückseligkeit
Rückblick auf den Piz Boé und dieses ganz Massiv. Man fühlt sich sehr sehr stark, dass man das in so kurzer Zeit bewältigen konnte. Die Eindrücke dort brauchen einige Zeit, um geordnet zu werden.
Mein gefundener Herzensmensch auf dieser Tour. So dankbar für all die geteilten Emotionen und Erlebnisse
Auch die schweren Entscheidungen gehörten dazu, und auch die möchte ich nicht missen
Ich, so wie ich bin und stolz und glücklich einfach nur ich zu sein
















Immer wieder schön zu lesen! Ich bin stolz auf dich liebe Sandra!! Deine Oma ❤️
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